Millimetergenau, effizient und zukunftsorientiert: Bei Karl Storz sorgt eine Kombination aus Laser- und Robotertechnik für eine 85% schnellere Produktion filigraner Bauteile. Entdecken Sie, wie Automatisierung Fachkräfte entlastet und Präzision auf ein neues Level hebt.
Präzision ist bei Karl Storz nicht nur Anspruch, sondern Voraussetzung. Besonders bei filigranen Edelstahl-Bauteilen für Endoskope, wo es auf absolute Genauigkeit ankommt, spielt der Mensch nach wie vor eine zentrale Rolle. Doch mit dem Fachkräftemangel wächst der Druck, monotone Aufgaben wie das Be- und Entladen von Maschinen zu automatisieren.
Die Lösung? Am Standort Widnau setzt Karl Storz auf die TruLaser Station 7000, kombiniert mit einer mobilen Roboterzelle von wbt automation. Der Clou: Ein Kuka-Roboter mit Doppelgreifer entnimmt und bestückt Bauteile gleichzeitig, während 960 Teile in einem Schubladensystem Platz finden. Ergebnis: Der Schweissprozess verkürzt sich von zehn auf nur anderthalb Sekunden.
Diese Technologie spart nicht nur Zeit und Energie, sondern schafft Freiräume für die hoch qualifizierten Fachkräfte – ein Erfolg, der sich bereits bewährt hat.
Allein durch die TruLaser Station 7000 reduzierte sich die Produktionszeit pro Bauteil von zehn auf eineinhalb Sekunden.
Sarah Mühleck, Standortleiterin der Karl Storz SE & Co. im schweizerischen Widnau
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