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Black Marking: Edelstahl-Instrumente kennzeichnen

Bei der Kennzeichnung von Edelstahl-Instrumenten und -Implantaten müssen Hersteller einiges beachten. Erfahren Sie in diesem Beitrag, mehr über die Herausforderungen und wie diese mit Ultrakurzpulslasern gelöst werden.

Die Kennzeichnung von Edelstahl-Instrumenten und -Implantaten stellt Hersteller vor besondere Herausforderungen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Ultrakurzpulslaser zur Lösung dieser Herausforderungen beitragen können.

Für eine tiefschwarze Markierung von Edelstahl-Medizinprodukten sind Ultrakurzpulslaser die bevorzugte Wahl. Dabei müssen wesentliche Anforderungen erfüllt werden, um den strengen medizintechnischen Normen und Vorgaben zu entsprechen. Eine dauerhafte, gut lesbare Kennzeichnung ist entscheidend, um Rückverfolgbarkeit und Produktsicherheit zu gewährleisten: Die Markierung muss kontrastreich und reflexionsfrei sein sowie mehreren Reinigungs- und Sterilisationszyklen standhalten, ohne zu verblassen oder zu korrodieren. Es bedarf also einer Markierlösung, die das Material schont und gleichzeitig leistungsfähig ist.

Die Application Note "Tiefschwarze Markierung mit Ultrakurzpulslaser" beleuchtet die Herausforderungen des sogenannten "black marking" und zeigt auf, wie diese durch ausgeklügelte Lasertechnologie und die Optimierung des Gesamtprozesses gemeistert werden können.

Überblick: In der Application Note erfahren Sie:

  • Welche Kriterien beim "black marking" zu beachten sind
  • Welche Herausforderungen Edelstahl mit sich bringt
  • Die Bedeutung einer variablen Pulsbreite
  • Warum die passende Software entscheidend ist
  • Wie die Edelstahl-Kennzeichnung sicher umgesetzt wird

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Erhalten Sie weitere Informationen zur sicheren, langlebigen Markierung von medizinischen Edelstahl-Instrumenten. Laden Sie jetzt die Application Note "Tiefschwarze Markierung mit Ultrakurzpulslaser" herunter!

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